Der November ist nicht nur traditionell von der Vorweihnachtszeit und den Black-Friday-Angeboten geprägt. Auch stehen für die Bürgerinnen und Bürger einige Änderungen an:

Grundversorgung bei Gas und Strom

Künftig dürfen Grundversorger bei Neu- und Bestandskunden keinen Preisunterschied ausweisen. Aufgrund der stark gestiegenden Preise mussten Neukunden zuletzt oftmals höhere Preise zahlen.

Tierarztkosten steigen

Ab dem 22. November steigen die Kosten beim Tierarzt. Ab diesem Datum gilt die neue Gebührenordnung. Letztmalig wurden die Gebühren im Jahr 1999 angepasst.

Krankengeld für Begleitpersonen

Wenn Angehörige künftig einen Menschen mit Behinderung bei einem Krankenhausaufenthalt begleiten, können diese Krankengeld erhalten. Hierfür muss die Behandlung medizinisch erforderlich sein. Berechtigt sind neben Eltern und Geschwistern unter anderem auch Lebenspartner.

Autobahntoiletten werden teurer

Sanifair erhöht ab dem 18. November die Gebühren für Ihre Toiletten auf den Autobahnrastpülätzen. Ab dem Tag muss eine Gebühr von 1,00 Euro anstatt der bisherigen 0,70 Euro gezahlt werden. Die gezahlte Gebühr soll künftig wieder in voller Höhe auf den Raststätten eingelöst werden können.

Tauschprogramm für Hrywna endet

Ebenfalls bis zum 18. November können geflüchtete Personen aus der Ukraine Hrywna-Geldscheine in Euro umtauschen. Hierbei werden keine Gebühren berechnet. Es handelt sich dabei um ein Angebot des Bundesfinanzministeriums, der Deutschen Bundesbank und der Nationalbank der Ukraine. Es können bis zu 10.000 Hrywna (ca. 275 Euro) umgetauscht werden.

Neues Netflix-Abo

Für 4,99 Euro im Monat kann künftig ein neues Abo bei Netflix abgeschlossen werden. Im Gegenzug werden innerhalb einer Stunde vier bis fünf Minuten Werbung eingespielt.

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