Mateusz Szelig. Das ist der Namer des katholischen Militärpfarrers, der am Donnerstag in der katholischen Kirche in sein Amt eingeführt wurde.
Zahlreiche Soldaten und Gäste waren zugegen, als nach längerer Zeit nun der Posten des katholischen Militärpfarrers neu besetzt wurde. „Die Auswahlkriterien seien sehr hoch angesetzt“, erklärte 
Umso mehr freue er sich, dass „seit heute das Amt wieder besetzt sei. Mateusz Szelig erklärte in seiner Ansprache, dass er dankbar sei, das Amt annehmen zu dürfen und in den letzten Monaten schon viel Zuspruch erfahren habe.
Sein letztes Amt hatte Mateusz Szelig als Pfarrvikar in Gunzenhausen. Dort wurde er für den Dienst in der Katholischen Militärseelsorge freigestellt. Bischof Gregor Maria Hanke entsprach damit einer Bitte des Geistlichen sowie des zuständigen leitenden Militärdekans Artur Wagner.
Mateusz Szeliga stammt aus Biłgoraj (Polen) und wurde am 12. April 2008 für das Bistum Eichstätt zum Priester geweiht. Er war zunächst Kaplan in Pleinfeld, Stirn, St. Veit und Walting. 2009 wechselte er nach Seubersdorf, Eichenhofen, Daßwang, Wissing und Batzhausen, 2012 nach Greding, Heimbach und Röckenhofen. Seit September 2015 ist er Kaplan in der Pfarrei Mariä Unbefleckte Empfängnis in Gunzenhausen. Seine Freistellung für den Dienst in der Militärseelsorge beginnt am 1. Februar 2022 und ist zunächst bis zum 30. April 2028 befristet.

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