In der gestrigen Ratssitzung haben sich die Mitglieder einstimmig darauf verständigt, den Kommunalen Präventionsrat wieder einzuführen. Vorsitzender wird Thomas Katzer als Bürgermeister und als sein Stellvertreter Patrick Hermann sein. Ständige Mitglieder des Kommunalen Präventionsrates sind neben den entsprechenden Fachbereichen der Gemeindeverwaltung, die Polizei und je ein Vertreter und ein Stellvertreter der im Rat vertretenen Fraktionen.
Für die CDU sind das Lutz Müller und Wolfgang Huppke, für die SPD Timo Freiberger und Marcus Mährländer, für die FWG Peter Kaup und Manfred Oehlenberg und für die FDP/Aufbruch C Andreas Löwen und Lisa Ritter. Darüber hinaus können vom Vorsitzenden Gastteilnehmer zu den Sitzungen eingeladen werden.
„Der Rat der Gemeinde Augustdorf möge die Wiedereinführung des „Kommunalen Präventionsrates“ beschließen!” So lautete der Antrag, den die CDU-Fraktion an Bürgermeister Thomas Katzer gesendet hat. Als Begründung führte CDU-Fraktionschef Lutz Müller in dem Antrag an, dass die CDU-Fraktion die Prävention im Bereich von Ordnungswidrigkeiten und Straftaten für besonders wichtig erachte.
„Ziel und Aufgabe des „Kommunalen Präventionsrates (KPR)“ muss es sein, frühzeitig Probleme zu erkennen und Lösungsansätze sowie Handlungsempfehlungen für die beteiligten Behörden zu entwickeln. Die Einbindung der Politik im Rahmen der Präventionsarbeit kann dazu führen, dass wir vorbeugend handlungsfähig werden, bevor es zu Delikten kommt”, erklärte Müller gegenüber den AUGUSTDORFER NACHRICHTEN.
Die Zunahme mutwilliger Sachbeschädigungen an öffentlichen Einrichtungen, ständig wiederkehrende Probleme an Treffpunkten von Jugendlichen und Heranwachsenden aber auch ein Austausch über die aktuelle pandemische Lageentwicklung und die Umsetzung von Corona-Schutzmaßnahmen eröffneten ein großes Handlungsfeld.
Vor einigen Jahren gab es den Kommunalen Präventionsrat in Augustdorf bereits, den auch andere Kommunen haben. Da dieser nicht mehr tagte, wurden die Kriminalitätsentwicklungen zwischenzeitlich im Haupt- und Finanzausschuss vorgestellt.
„Ziel und Aufgabe des „Kommunalen Präventionsrates (KPR)“ muss es sein, frühzeitig Probleme zu erkennen und Lösungsansätze sowie Handlungsempfehlungen für die beteiligten Behörden zu entwickeln. Die Einbindung der Politik im Rahmen der Präventionsarbeit kann dazu führen, dass wir vorbeugend handlungsfähig werden, bevor es zu Delikten kommt”, erklärte Müller gegenüber den AUGUSTDORFER NACHRICHTEN.
Die Zunahme mutwilliger Sachbeschädigungen an öffentlichen Einrichtungen, ständig wiederkehrende Probleme an Treffpunkten von Jugendlichen und Heranwachsenden aber auch ein Austausch über die aktuelle pandemische Lageentwicklung und die Umsetzung von Corona-Schutzmaßnahmen eröffneten ein großes Handlungsfeld.
Vor einigen Jahren gab es den Kommunalen Präventionsrat in Augustdorf bereits, den auch andere Kommunen haben. Da dieser nicht mehr tagte, wurden die Kriminalitätsentwicklungen zwischenzeitlich im Haupt- und Finanzausschuss vorgestellt.