Stolz überreichen Anisa, Luisa und Danny eine Kiste voll mit Christbaumschmuck an Hiltrud Brummelte von der Spadaka Augustdorf. Jedes Jahr schmücken Basteleien einer Augustdorfer Kindertageseinrichtung den Weihnachtsbaum im Foyer der Bank-Filiale. In diesem Jahr waren die Kinder der Kita Arche an der Reihe.
Große und kleine selbstbemalte Christbaumkugeln, Weihnachtssterne und selbstgebastelte Papp-Kerzen zieren den Christbaum in der Augustdorfer Spadaka-Filiale an der Pivitsheider Straße 29. „Wir sind eine regionale Bank und wollen die Gemeinschaft stärken“, erklärt Geschäftsstellenleiterin Hiltrud Brummelte den Hintergrund. Seit etwa acht Jahren hängen sie Basteleien der Kita-Kinder an ihren Christbaum. Die Kita Arche hat schon zum zweiten Mal den Weihnachtsbaumschmuck gebastelt.
Jedes Jahr gestaltet eine andere Kindertagesstätte den Weihnachtsschmuck für die Filiale. Dabei spendet die Spadaka auch einen Obolus an die Einrichtung. „Wir freuen uns immer sehr über die Bastelarbeiten und wollen Schulen, Kitas und sozialen Verbänden in der Gemeinde etwas wieder geben“, sagt Brummelte.
Alle 52 Kinder der Kita Arche haben bei der Bastelaktion mitgemacht. „Selbst die ganz Kleinen“, freut sich Kita-Leiterin Nadine Heistermann. Dabei seien richtige Unikate entstanden. Die Großen haben Sterne und Tannenbäume auf die Christbaumkugeln gemalt, die Kleinen haben sie mit Punkten und Fingerabdrücken versehen. Auch gelbe Papp-Sterne wurden von den Ein- bis Sechsjährigen verziert. Und da auch die Beleuchtung nicht fehlen darf, haben die Kinder rote Papp-Kerzen ausgeschnitten und auf Wäscheklammern geklebt, die nun auf den Tannenzweigen klemmen. „Das hat viel Spaß gemacht“, sagt Kindergarten-Kind Danny.
Als Dankeschön überreicht Hiltrud Brummelte einen Weihnachtsstrumpf mit einem Fuchs an die Kinder. Aus dem Strumpf zieht Kita-Kind Luisa eines von vielen kleinen Päckchen Gummibärchen. Außerdem gibt es noch Spielgeld für den Kaufmannsladen der Kita, um den Umgang mit Geld spielerisch kennenzulernen.
Der Baum ist voraussichtlich noch bis zum 6. Januar im Foyer der Spadaka-Filiale zu bewundern.

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